Brahms – Glaube Liebe Hoffnung
Glaube, Hoffnung und Liebe – ohne sie kann kein Mensch leben. Guido Markowitz stellte die drei universalen seelischen Grundhaltungen des Menschen 2021 ins Zentrum eines neuen Balletts. Dort werden sie als drei Bühnenfiguren einer assoziationsreichen Tanzhandlung greifbar. Angeführt vom Glauben, führen sie gemeinsam an einem Niemandsort durch ein Dickicht seelischer Erfahrungen, inneren Verstrickungen und daraus folgenden emotional angetriebenen Handlungen. Die Liebe lässt das Ballett dabei facettenreich aufscheinen als kraftvolle, freundschaftliche, leidenschaftliche, verlorene oder zerbrochene Liebe.
„Die Liebe steht in dieser getanzten, bildmächtigen Parabel über die Sehnsüchte, die Ängste und die Hoffnungen der Menschen und den Zustand unserer Welt im Mittelpunkt, zwischen Glauben und Hoffnung. (…) Die Kreativität des Choreografen Guido Markowitz bei Figuren und Bewegungsabläufen scheint dabei unerschöpflich zu sein.“ (Schwäbische Zeitung, 07.10.2021)
Choreographie u. Inzenierung
Guido Markowitz, Damian Gmür (alle Stücke)
Musik
Johannes Brahms, 1. Sinfonie (1876), op. 68, 1. Satz (Brahms)
Musik u. Sound
Fabian Schulz (Wolken, die uns nicht tragen)
Bühnenbild, Videoinstallation u. Lichtdesign
Phillip Contag-Lada, Andreas Schmidt
Kostüm
Erika Landertinger
Tanz
Marta Allocco, Mei Chen, Stella Covi, Fabienne Deesker, Elise de Heer, Eunbin Kim, Mikaela Kos, Eleonora Pennacchini, Sara Scarella (a.G.) Charles Antoni, Mirko Ingrao, Dominic McAinsh, Francisco Ládron de Guevara Rodriguez, Willer Goncales Rocha, Emanuele Senese und
Tse-Wei Wu
Dauer gesamt
ca. 60 min
Infos
www.theater-pforzheim.de
Gesamte Beschreibung lesen